Donnerstag, 30. Mai 2013

Lehre statt Leere - ein Berufswahlevent

Berufswahl ist ein Prozess, der irgendwann in Gang gesetzt werden muss oder weitergebracht wird. Da wäre wieder eine Gelegenheit.
Da müssten dann wohl aber eher die Eltern hingehen, weil wir zu der Zeit im Lager sind. 


Mittwoch, 29. Mai 2013

Werken

Weil Herr Stegers Arm es noch nicht gestattet, dass er beim Werken vorzeigen könnte, wie es geht, übernahm Frau Mullis 2x den Unterricht.

die Kugel ist bald fertig...
so wird's dann...

Montag, 27. Mai 2013

Vorträge: mein Hobby!

Um es gleich vorwegzunehmen: heutzutage hat man/frau keine eigentlichen Hobbies mehr. Deshalb mussten wir das Thema ausweiten: Hobby oder Interesse. Und das ist dann auch der Grund, warum hier Themen wie "New York" auftauchen...

Am Anfang der Arbeit lag der Auftrag, der dann gleichzeitig auch die Orientierung war, was noch zu erledigen sei.

Ausserdem nahmen wir genau unter die Lupe, wie man an so eine Arbeit herangeht und die Teile eines Vortrags auch richtig und vollständig zusammenstellt. Phuu! Viel Schreibarbeit!

Aber die Vorträge sind gut gelungen! Die ganze Arbeit hat sich gelohnt!


letzte Vorbereitungen

David weiss Bescheid mit "Geocaching"

Isabel und ihre Hausziegen (rechts!)

Edona weiss einiges über "Mekka und Medina"

Diego ist auf den "Jagdhund" gekommen...


Jessica und ihre "Rotkehlanolis"


Arlinda mit "Fahrrad"
 
Edin und seine "PC-Spiele"...

Suleika macht "Judo"

Sarah vermittelt uns ihr Wissen über "Baseball"

Vithujica erzählt über "Sri Lanka"

Chantal weiss einiges über "New York"...

...und Valerie über die "Dominikanische Republik"
 

Michael und "Skigebiet Laax"
  
Valeria macht mit uns "Aerobic"


Samira interessiert sich für "Affen"

Marco ist "Handy"-man!



 


Loris ist in der "Pfadi" und ...



... zeigte uns gleich noch ein Pfadi-Spiel...
 

Freitag, 17. Mai 2013

...!

Schulterblattbruch (Scapulafraktur)

Wer wissen will wie es geht, hier eine kleine Anleitung:



Also das geht so: Hinter dir lässt du einen Kumpel fahren, den du mit der Schwierigkeit der Stellen die du runterfährst beeindrucken möchtest. Du nimmst ein Fahrrad und fährst eine steile Stufe im Wald runter. Wichtig ist,  dass du dann mit dem Vorderrad einsteckst und somit dem Hinterrad die einmalige Chance gibst vor dem Vorderrad zu sein. Ja und dann bitte nicht reflexartig die Hände zum abfedern des Aufpralls brauchen. Viel eher die ganze Kraft mit einer Schulter, hier kann man noch zwischen linker und rechter wählen, abfangen. Wenn man das sauber macht, gelingt es sogar, die Halswirbelsäule unangetastet zu lassen. 
Nicht vergessen sollte man aber bei der ganzen Sache, dass es höllisch schmerzt und man wohl doch besser versucht im Sattel zu bleiben.

Montag, 13. Mai 2013

Autorenlesung mit Brigitte Blobel

Hoher Besuch heute: Brigitte Blobel hielt eine Autorenlesung bei uns am OZ ViWa. In unserer Bibliothek stehen sicher um die 40 Bücher von ihr. Sie gehören zur beliebtesten Ausleih-Kost. Vor allem Mädchen lieben ihre Geschichten. Dabei hätte es auch ganz viele spannende Themen für Jungs!

Als Vorbereitung schrieben wir uns viele Fragen auf, die wir Brigitte Blobel stellen wollten.

Sie erzählte uns so offen über ihr Leben, dass Vieles schon da beantwortet wurde.

Aus einem ihrer aktuellen Bücher las sie dann vor: Mauer im Kopf. Die Themen darin: Irak, Tod, Auswanderung, Scheidung, Schule... zum Teil sehr anspruchsvolle Kost.

Die Klasse hörte gespannt zu und verhielt sich mustergültig! Eine reife Leistung!

Und zum Schluss gab es noch Autogramme!

Eine interessante Frau mit einer riesigen Lebenserfahrung und Geschichten von Reisen und Auslandstätigkeiten war da bei uns zu Gast. Bei ihrer Quirligkeit und feinen Beobachtungsgabe hätten wir nie gedacht, dass sie schon über 70 ist... so nah und interessiert an der Jugend haben wir sie erlebt!
Vielen Dank für das tolle Erlebnis, Frau Blobel!

Donnerstag, 2. Mai 2013

BIZ-Besuch

Das BIZ (Berufs Informations Zentrum) ist den S&S nun auch von innen bekannt. Sie wurden während zwei Stunden von den Berufsberatern eingefuchst.
Ein erster Effort musste auch schon geleistet werden. Nachdem die Jugendlichen ihre drei am ehesten zu ihnen passenden Eigenschaftsgruppen resp. Berufsfelder gefunden hatten, verglichen sie das mit den Anforderungen, die ihre Lieblingsberufe haben. Einen Beruf galt es dann noch etwas genauer zu erkunden. Beschäftigt bei dieser Arbeit, kann man die Mädels und Jungs auf den Bildern sehen.