Vom 10.-14 Juni waren wir im Klassenlager auf dem Ricken. Wir führten das Lager mit Genderations durch. Das Ziel war, persönlich weiterzukommen, einen Start für die innere Reife zu legen. Das machten wir zusammen mit einer ganzen Anzahl von Erwachsenen, welche die Schülerinnen und Schüler durch die Prozess-Arbeit führten.
Im Folgenden geben wir einen kleinen Einblick in die Aktivitäten mithilfe von vielen Fotos und kurzen Kommentaren:
|
Zwei Häuser und ein Stall irgendwo im Nirgendwo! Im obersten Haus lagerten die Mädchen, im mittleren die Jungs. Obwohl es ein Stall oder ein Werkraum war, fanden die Jungs trotzdem einen Platz zum Schlafen. (Chantal) |
|
Von morgens früh bis abends spät wird in der Küche geschaut, dass wir zu essen haben... (Isabel) |
|
Das waren die 7 Grundregeln für die ganze Woche, die für alle gültig waren. (Edona) |
|
Das sind die Leiter!
6 Frauen und etwa 7 Männer.
+ Frau Mullis + Herr Steger
(Samira) |
|
Das Wetter war nicht so toll!
Am Donnerstag war es zwar warm und schön, aber am Abend wieder Regen...
Montag: Regen
Dienstag: Sonne, Regen und bewölkt
Mittwoch: bewölkt und Regen
Freitag: Regen und kalt
Doch bei jedem Wetter machten wir das BESTE draus :)))
(Samira) |
|
Die Knaben:
Teamwork ist etwas wichtiges im Leben!
Hier kommen sie gerade zurück vom Wasserfall. Dort war es sehr schön, aber hart! Nass ging es zurück.
(Edin) |
|
Zeit!
Wir hatten sie im Überfluss.
Konnten uns Zeit lassen.
...
(Edin) |
|
Bei den Startspielen verletzten sich ein paar Leute leicht! Wir gingen etwa 1 km, um zum Platz für die Startspiele zu kommen. (Diego) |
|
Let's play "Capture the flag!"!
Man muss der anderen Mannschaft die Flagge klauen und auf die eigene Seite bringen. (Michi) |
|
Das ist das Zelt, wo die Mädchen "schliefen". Also ja, schlafen konnten wir nicht darin, weil das Zelt voll mit Wasser war. Darum durften alle Mädchen ins Haus schlafen gehen. Und in diesem Zelt haben wir viel zusammen gemacht, weil jeder dort etwas verloren hat und alle einander helfen mussten, es zu suchen. (Samira) |
|
Wir Mädchen haben anstatt im Zelt im Haus geschlafen, weil das Zelt nass war. Christina sagte immer: "Meitschi uf dä Gallerie, Ruäh!" Das wurde für uns der Satz des Lagers. (Valeria) |
Hier möchten wir die Erwachsenen vorstellen:
|
Stefan ist unser Chef-Mentor. Er hat am meisten Erfahrung und führte solche Lager schon in Amerika durch. Er nimmt alles am ernstesten, nicht so, wie die andern Mentoren (bei den Frauen weiss ich es nicht), die machen noch manchmal ein Spässchen. (Loris) |
|
Doris war unsere Hauptleiterin. Aber manchmal kamen wir nicht draus, was sie meint... (Isabel+Suleika) |
|
In Renés (rechts) Haus hatten wir Gastrecht.
Andrea (links) war der älteste unter uns. |
|
Gabriela war eine nette Leiterin. Hier waren wir gerade am Kriegsbemalung machen. (Suleika) |
|
Thomas beim Ritterschlag. Jeder und jede ist sein eigener Ritter! (David) |
|
Birgit war immer freundlich! (Suleika) |
|
Pablo war mein Retter in der Not!
Als ich mich am Donnerstag Abend verletzte, wurde ich von ihm in die Notaufnahme chauffiert. (Michi) |
|
Christine ist die Frau mit dem besten Spruch des Lagers: "Meitschi uf dä Gallerie, Ruäh!" (Chantal) |
|
Katja ist eine ganz nette Person! (Valeria) |
|
Jürg (links) schlief eine Nacht bei den Jungs. Wir fanden es cool, dass er aus dem Tessin gekommen ist.
Thomas (Mitte) bekam 2 Spitznamen.
Urs (rechts)
(Diego) |
|
Michael kochte immer super. Er konnte fast keine Pause machen. Er nannte sich "der Muni-Flüsterer" und erzählte die passende Geschichte. (Diego) |
|
Regina war unsere Fotografin. Auf dem Bild spielten wir gerade Indianer und gingen so bemalt an den Platz beim Tipi. (Valeria) |
|
Frau Mullis war sehr fleissig in der Küche. Als wir in den Wald gingen, blieb sie im Haus und kochte mit Michael, dem Koch, für uns. (Valeria) |
|
Herr Steger schwingt sich durch den Wald wie Tarzan. An einer Liane, die wie aus dem Nichts von oben kommt, durften wir uns über den Bach schwingen. (Chantal) |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen